Amtsgericht Dresden, AZ.: 532/559 IN 1556/17
Mieter müssen Mietexplosion nicht dulden
Ob der Mieter mit einer Modernisierung einverstanden ist oder nicht, spielt keine Rolle. Bei grundlegenden Veränderungen sieht dies anders aus.
Finanzspritze für den Immobilienumbau
Die KfW-Förderbank gewährt im Rahmen ihres Programms "Altersgerecht umbauen" zinsgünstige Darlehen.
Fimagol Verwaltungs GmbH – Insolvenzeröffnung am 22.01.2018
Amtsgericht Dresden - AZ.: 533 IN 1625/17
Wohnpreisanstieg hält an – gute Investmentchancen in ausgewählten B-Städten
Die Mieten und Kaufpreise für Wohnimmobilien steigen weiter. Nicht nur in den Metropolen, sondern auch in den Wohnungsmärkten der „zweiten Reihe“.
Deka Immobilien setzt Wachstumskurs fort
Die Deka Immobilien hat ihr verwaltetes Immobilienvermögen in 2017 um 2,2 Milliarden Euro erhöht. Im Mittelpunkt der Aktivitäten der offenen Immobilienfonds stehe solides Wachstum und die Optimierung der Portfolios, so das Unternehmen. Im Januar verzeichneten die Fonds bereits Zuflüsse von 445 Millionen Euro.
Deka Immobilien setzt Wachstumskurs fort
Im Jahr 2017 stieg das von Deka Immobilien verwaltete Immobilienvermögen um 2,2 Milliarden Euro auf 32,1 Milliarden Euro (per 31. Dezember 2017) an. „Damit ist das Immobilienvermögen im neunten Jahr in Folge um mindestens eine Milliarde Euro gestiegen. Dabei haben wir stets Qualität vor Wachstum gestellt. Diesen konservativen Managementstil werden wir auch 2018 beibehalten."
Deutsche-Hypo-Index: Immobilienbranche zum Jahresstart optimistisch
Die Stimmung in der Immobilienbranche ist zum Jahresanfang gut, so das Ergebnis des Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index. Die Erwartungen der Marktakteure legten für fast alle Immobiliensegmente zu. Leicht rückläufig zeigen sich jedoch die Konjunkturdaten.
Immobilien Bau-Boom könnte schnell wieder vorbei sein
In deutschen Städten fehlt es an Wohnungen, trotzdem wird nicht ausreichend gebaut. Der aktuelle Boom könnte in absehbarer Zeit zu Ende gehen.
Wohnungsmarkt: „Die Flüchtlingskrise hat alles verändert“
Mieten und Kaufpreise werden in den großen Städten weiter nach oben treiben und die Nachfrage werde anhalten, prophezeit Makler-Verbandschef Markus Gruhn. Denn: Inzwischen mache sich der Zuzug von Flüchtlingen auf dem Wohnungsmarkt bemerkbar.