Neues Haus, neues Glück: Die Dresdner Philharmonie ist stolz auf ihren Konzertsaal im Kulturpalast und fühlt sich darin sehr wohl. Auch das Publikum kommt in Scharen.
Attraktive Mietrenditen in den Oberzentren
Es ist nicht neu, dass Gewerbeimmobilien von Investoren weiterhin stark nachgefragt sind. Die Spitzenmieten für Büroimmobilien werden auch in diesem Jahr noch steigen, während sie bei Einzelhandelsimmobilien auf hohem Niveau stagnieren. Wie eine Studie der DG Hyp zeigt, werden deutsche Oberzentren wie etwa Hannover oder Mannheim zunehmend interessanter für Investments: Außerhalb der Metropolen sei
Insolvenzeröffnung „Restaurant Hafenmeisterei“, AG Dresden (vom 05.03.2018)
Amtsgericht Dresden, Aktenzeichen: 532 IN 1869/17
Neue deutsche Schwarmstädte: jung, hip und bezahlbar
Aufstrebende, neue Schwarmstädte: Junge Menschen zieht es verstärkt in mittelgroße Städte im Osten und Süden mit Universitäten, modernen Jobangeboten und bezahlbaren Mieten. Das zeigt eine aktuelle Analyse von immowelt.de.
Die Zeit der Mini-Bauzinsen endet
Wer ein Haus baut oder eine Wohnung kauft und dafür einen Kredit von der Bank braucht, bekommt derzeit Baugeld supergünstig. Nun aber müssen sich Immobilienkäufer langsam auf eine nicht mehr ganz so schöne Zinswelt einstellen.
Insolvenzeröffnung: WBN Waggonbau Niesky GmbH in Dresden
Amtsgericht Dresden, HRB 33517, AZ 531 IN 2010/17
Verbände protestieren gegen Koalitionsvertrag – BaFin soll Finanzanlagenvermittler kontrollieren
Die große Koalition aus CDU/CSU und SPD beabsichtigt, die Kontrolle der gewerblichen Finanzanlagenvermittler künftig der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu unterstellen.
Die LBS Südwest sieht keine Immobilienblase
Deutschlands größte Landesbausparkasse lobt die solide Finanzierung von Immobilien in Deutschland. Für die LBS läuft das Geschäft mit den Bauherren gut. Nach einem Rückgang im Vorjahr ist die Zahl der Verträge zuletzt wieder gestiegen.
Wohnungsmarkt steckt in der Krise
Erstmals seit fünf Jahren legt das Potsdamer Rathaus eine Analyse zur Sozialen Wohnraumversorgung vor. Fazit: Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage öffnet sich immer weiter. 2016 fehlten in der Stadt fast 7000 Wohnungen. Es gibt einen Verdrängungswettbewerb zu Lasten der sozial Schwachen.
Risikokennziffern aufgepasst!
Immobilieninvestoren sind weiter optimistisch. Dennoch rücken Risiken von Investments verstärkt ins Blickfeld der Branchenakteure. Um aussagekräftige Risikomodelle zu konzipieren, ist eine gute Informations- und Datenbasis vonnöten.