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High-Tech, Umweltschutz & saubere Renditen

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Können Glasfaser, Stahl, Beton und Silizium dem Klimaschutz nutzen und zugleich attraktive Renditen erwirtschaften? Sie können: nämlich dann, wenn sie in Form von Wind- und Solaranlagen sauberen Strom erzeugen. Für Menschen, die gute Renditen mit verantwortungsvollen Investments erwirtschaften wollen, bieten die Erneuerbaren Energien vielfältige Anlagemöglichkeiten.

Erneuerbare Energien gehören zu den wichtigsten Zukunftsmärkten

Klimaforschung und Statistiken belegen, dass es nur wenige vernünftige Antworten auf den weltweit steigenden Energiebedarf, schwindende fossile Ressourcen und den sich verschärfenden Klimawandel gibt.  Die Erneuerbaren Energien sind eine davon. Nach menschlichem Ermessen unendlich, verhindern sie jährlich den Ausstoß vieler Tonnen des Klimakillers CO2. Waren sie anfangs eine kleine Randerscheinung in der Öko-Nische, sind sie inzwischen ein Geschäft, das sich in den letzten Jahren zur Milliarden-Euro-Industrie entwickelt hat, mit steigender Tendenz.

Der Energiemarkt bietet erstklassige Rahmenbedingungen für Anleger und Investoren

Stromerzeugung ist ein fundamentaler Wirtschaftszweig, denn Strom bedeutet Wachstum, Komfort und Qualität in fast allen Lebensbereichen. Ohne ihn stünde die moderne Welt still. Da eine sichere und saubere Versorgung in der Zukunft nur mit Strom aus regenerativen Quellen erfolgen kann, sind Wind-, Solar- und Bioenergie schon heute weltweit auf der Überholspur. In den vergangenen zehn Jahren ist ihr Anteil an der Stromerzeugung von 17,7 Prozent auf 24,3 Prozent gewachsen. In Deutschland tragen die Erneuerbaren Energien mit 36,2 Prozent zum Stromsektor bei. Das heißt, jede dritte Kilowattstunde stammt inzwischen aus regenerativen Quellen. Volkswirtschaftlich werden die Erneuerbaren Energien damit ein immer bedeutenderer Wirtschaftssektor. Im Jahr 2017 wurden in Deutschland 16,2 Milliarden Euro in Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien investiert, das sind rund sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Von der Wertschöpfung, die solche Investitionen auslösen, profitieren neben den Anlagenproduzenten auch viele kleine und mittelständische Zuliefererbetriebe. 2017 zählte die Branche über 300.000 Beschäftigte in Deutschland. Zum Vergleich: Im Braunkohlesektor waren es rund 21.000 Menschen.

Professionelle Investoren sind schon lange im Geschäft

Banken, Versicherungen, Fonds und Energieversorger setzen seit Jahren mit Milliarden-Euro-Summen auf grüne Stromerzeugung. Die Gründe sind die attraktiven Renditeerwartungen, die Freiheit von der Entwicklung der Kapitalmärkte und die zunehmende Unabhängigkeit von Subventionen: Seit Januar 2018 hat sich der Strompreis für Grundlaststrom am deutschen Spotmarkt fast verdoppelt. Bei diesen Marktbedingungen ist der Betrieb von Windenergieanlagen auch ohne gesetzlich garantierte Vergütungen wirtschaftlich rentabel.

Publikums AIF eigenen sich für private Investoren

Für Privatanleger bewähren sich vor allem Fondsbeteiligungen, da sie mit überschaubarem Budget Zugang zu interessanten Energieparks verschaffen. Portfoliofonds sind aus Sicht der Ökorenta besonders attraktiv, da sie zahlreiche Beteiligungen bündeln und das Risiko für den Anleger breit streuen. In der Struktur als Alternative Investmentfonds (AIF) erfüllen sie alle gesetzlichen Vorgaben des Kapitalanlagegesetzbuches zum Anlegerschutz und unterliegen der Prüfung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Risiko sollte gut diversifiziert sein

Portfoliofonds, die in zahlreiche Energieparks gleichzeitig investieren, sind besonders stabil.  Sie bündeln Beteiligungen an Wind- und Solarkraftwerken, die an Standorten über ganz Deutschland verstreut sein können. Im Norden nutzen sie das stärkere Windaufkommen im Süden die vermehrten Sonnenstunden. Im Gegensatz zu Einzelinvestitionen sind die Risiken gut diversifiziert. Die Ökorenta -Portfoliofonds bündeln Investitionen in 20 bis 30 Beteiligungen an Energieparks. Nach Erfahrung der Ökorenta sind Ertragsschwankungen oder Mindererträge verkraftbar und haben – anders als bei Einzelprojekten – geringere Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Gesamterfolg. Aktuell ist ein neuer Portfoliofonds am Markt gestartet. Der „ÖKORENTA Erneuerbare Energien 10“ setzt die bewährte Serie fort. Interessierte Anleger finden weitere Informationen auf der Website der Ökorenta.

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von factum
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