„Das zweite Quartal wird angesichts der offenen Kernfrage, wie schnell die wirtschaftlichen Aktivitäten weltweit wieder anlaufen, sowohl konjunkturell wie börsentechnisch extrem schwierig werden“, so Greil.
Greil rechnet „aufgrund der anhaltend hohen Unsicherheit trotz Lichtblicken etwa bei den Neuansteckungsraten mit weiterhin hoher Nervosität an den Märkten“. In dieser Zeit komme es auf eine breit diversifizierte Anlagestrategie mit Fokus auf Substanz und Qualität an. Greil: „Mit den zunehmend düstereren kurzfristigen Konjunkturperspektiven wird es immer wichtiger, dass sich die Weltwirtschaft im zweiten Halbjahr baldmöglichst deutlich erholt.“
Die erste volle Woche im neuen Quartal bringt überschaubare wichtige Konjunkturdaten: In Deutschland stechen am 6. April die Auftragseingänge der Industrie, tags darauf deren Produktionszahlen und am 9. April die Handelsbilanz – alles für Februar – hervor. In Großbritannien stehen die Industrieproduktion und die Handelsbilanz am 9. April an. Zudem ist für den 7. April eine Telefonkonferenz der EU-Finanzminister zum Thema ESM-Hilfen vor allem für Peripheriestaaten geplant.
Die US-Highlights sind das Fed-Protokoll zur jüngsten Sitzung am 8. April, die Produzentenpreise sowie die derzeit besonders wichtigen wöchentlichen Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe (per 4. April) am 9. April sowie am 10. April das Michigan-Verbrauchervertrauen und die Inflationszahlen im Fokus. Hinzukommen in Asien Chinas Produzentenpreise und Inflationsdaten im März
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