Die Immobilien im Saarland und im Rhein-Main-Gebiet sind die ersten Logistikobjekte, die für den Fonds erworben wurden. Weitere Objekte im hohen zweistelligen Millionenbereich sind laut Warburg-HIH Invest bereits exklusiv gesichert und stehen kurz vor der Unterzeichnung.
Der Fonds „Warburg-HIH Deutschland Logistik Invest“ investiert in moderne, drittverwendungsfähige Distributions- und Umschlaghallen an etablierten Standorten in Deutschland. Zur Steigerung der Fonds-Performance ist zudem eine Beimischung von Immobilien mit Optimierungspotenzial vorgesehen. Das avisierte Eigenkapital des Fonds beträgt rund 250 Millionen Euro, davon sind bereits über 100 Millionen Euro von Investoren eingeworben worden. Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen des Fonds 500 Millionen Euro. Institutionelle Investoren können sich ab einer Summe von 2,5 Millionen Euro an dem Fonds beteiligen.
„Wir sind sowohl bei der Einwerbung des Kapitals von Investoren als auch beim Ankauf von Objekten deutlich schneller als wir für 2020 geplant hatten“, sagt Andreas Strey, Senior Fund Manager der Warburg-HIH Invest.
„Die aktuelle Coronakrise erhöht die Akzeptanz von E-Commerce und wird langfristig dessen Wachstum beschleunigen. Zudem erwarten wir einen Trend zur Veränderung von Lieferketten, insbesondere von system- und produktionsrelevanten Gütern, die das Offshoring nach Asien verringern und zu mehr Onshoring im Logistikflächenbedarf in Deutschland führen werden. Entsprechend wird die Logistikimmobilienbranche profitieren“, sagt Lars Bothe, Senior Transaction Manager der Warburg-HIH Invest. (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung Warburg-HIH Invest
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