Laut Hannes Boller, Senior Portfolio Manager im Corporate-Bond-Team vom Vermögensverwalter Fisch Asset Management (AM), wird der chinesische Immobilienmarkt erwachsen.
Dresden plant die Zukunft
Die Stadt will im neuen Haushalt vor allem für Schulen und Kitas mehr Geld ausgeben.
Catella kauft in Dresden für Sondervermögen ein
Der Berliner Investmentmanager Catella Residential Investment Management GmbH (CRIM), das ausschließlich auf die Assetklasse Wohnen fokussierte Unternehmen der schwedischen Catella-Gruppe, hat in Dresden eine schlüsselfertige Projektentwicklung mit 34 Wohneinheiten gekauft.
eToro: Banken erwärmen sich nur langsam für die Welt der Kryptowährungen
Mati Greenspan, Senior Market Analyst bei der Social-Trading-Plattform eToro, kommentiert das schwierige Verhältnis von Banken zu Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie: „Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück."
Der alte Bürgermeister von Dresden
Seit 92 Jahren wohnt Gerhard Michel auf der Bahnhofstraße in Stolpen. Der Teufel wolle ihn einfach nicht holen, sagt das frühere Stadtoberhaupt. Bevor es so weit ist, erzählt er seine Geschichte.
Arbeitsvolumen und Beschäftigung legen im April zu
Die Auswertung der von den Unternehmen der Bauwirtschaft an SOKA-BAU übermittelten Beitragsmeldungen hat ergeben, dass das effektive Arbeitsvolumen im April saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 3,2 % gestiegen ist.
Versicherungen verkennen die wahren Gründe für Kundenloyalität
Wenig Kundenkontakt, viele Anbieter und die starke Stellung der Makler: Das sind Gründe, weshalb Versicherer den Wettbewerb um Firmenkunden derzeit vor allem über den Preis austragen und andere Aspekte unterschätzen.
Das Risiko einer Italien-Pleite – ein Szenario
Italiens politische Krise hat die Finanzmärkte mit voller Wucht getroffen. Die Ausschläge bei den Renditen italienischer Staatsanleihen haben längst Niveaus wie zu den Hochzeiten der Staatenfinanzkrise erreicht.
Bürokratische Republik Neustadt
Vom 15. bis 17. Juni findet Dresdens größtes Stadtteilfest statt. Auflagen der Ämter sorgen erneut für ein Organisationschaos.
Hunderte sächsische Bauprojekte in der Warteschleife
Die Baufirmen sind ausgebucht, Aufträge des Freistaats gelten als unattraktiv. Jede zehnte Ausschreibung wird aufgehoben.