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DLC’s Krypto-Risk-Management-Lösung wird der Deutschen WertpapierService Bank AG genutzt

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Die DLC Distributed Ledger Consulting GmbH, ein IT-Dienstleister mit Spezialisierung auf Blockchain-Technologie, hat einen weiteren bedeutenden Kunden für ihre Software „Crypto Risk Metrics“ gewonnen. Die Deutsche WertpapierService Bank AG schließt sich damit den bereits bestehenden Großkunden wie HANSAINVEST, Donner & Reuschel und V-Bank an, die ebenfalls die Risikomanagementlösung der DLC nutzen.

Kristina Lindenbaum, Chief Digital Officer der dwpbank, betont: „Mit wpNex stellen wir neue digitale Werte im Rahmen unserer etablierten Plattform-Infrastruktur zur Verfügung.“ Sascha Dölker, Bereichsleiter Digitalisierung der dwpbank, ergänzt: „Aufgrund der neuartigen Risiken dezentraler Netzwerke haben wir dem Risikomanagement entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet, um adäquat aufgestellt zu sein. Für das Tool von DLC haben wir uns entschieden, weil es unseren umfangreichen Anforderungen gerecht wird und DLC es kontinuierlich ausbaut.“

Die Krypto-Risk-Management-Lösung „Crypto Risk Metrics“ bietet neben der Lieferung von Risikokennzahlen und einem Wallet-Monitoring auch die Funktion der Marktgerechtigkeitsprüfung. Tim Zölitz, CFO & CRO der DLC, ist überzeugt, dass diese Funktion aufgrund zunehmender Marktnachfrage immer wichtiger wird. Er erklärt: „Wir gehen davon aus, dass neben Kapitalverwaltungsgesellschaften und KAGB-Verwahrstellen auch immer mehr Eigenhändler und Finanzkommissionäre adäquate Prozesse für die Prüfung der Marktgerechtigkeit etablieren werden.“

Zölitz erwartet zudem eine Entwicklung in Richtung strengerer Regulierungen in Bezug auf die Prüfung der Marktgerechtigkeit nicht unter die MiFID fallender Kryptowerte. Er sagt: „Alle nicht marktgerechten Handelsgeschäfte gemäß Rundschreiben 05/2023 (BA) hinsichtlich der Mindestanforderungen an das Risikomanagement sind nicht zulässig – die Prüfung der Marktgerechtigkeit der nicht unter die MiFID fallenden Kryptowerte wird also mittelbar durch den Handel wieder zum Thema. Und wir erwarten, dass sich auch die Regulatorik in diese Richtung entwickeln wird.“

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